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Samoa-Expeditionen
Samoa ist ein Inselstaat im Pazifischen Ozean. Er umfasst den westlichen Teil der Samoainseln und wird daher auch Westsamoa genannt. (Der östliche Teil der Samoainseln ist den USA zugehörig). Samoa wird im Norden durch die Cookinseln, im Osten durch Amerikanisch-Samoa, im Süden durch , im Südwesten durch Fidschi sowie im Nordwesten durch Tuvalu begrenzt. Der Inselstaat ist flächenmäßig kleiner als nur 1% der Gesamtfläche Deutschlands. Die Inselgruppe setzt sich aus den beiden Hauptinseln Savai’i und Upolu, sowie acht kleineren Inseln zusammen.
Die beiden Hauptinseln Savai’i und Upolu sind vulkanischen Ursprungs und ringsherum von Korallenriffen umgeben. Daher sind sie und ihre faszinierenden Unterwasserwelten bei Tauchern und Schnorchlern besonders beliebt. Die Insel Savai'i ist eine sehr dünn besiedelte Insel und wird durch den zentral gelegenen Vulkan Mauga Silisili geprägt. Dieser stellt gleichzeitig mit rund 1.860 m die höchste Erhebung der Insel dar. An der Nord-Ost-Küste formen feinsandige Strände, schroffe Klippen und Lavafelder die Küste. Dichter Regenwald dominiert das Landesinnere der Insel, mit einer Vielzahl exotischer Pflanzen- und teilweise endemischen Tierarten. Die Inseln Savai'i und Upolu sind durch eine 18 km breite Meeresstraße voneinander getrennt, in der unter anderem die Inseln Manono und Apolima liegen. Die Küstenlandschaft der Hauptinsel Upolu ist zerklüftet und von vielen Buchten und Stränden geprägt. Im Osten der Insel können die Falefa- und die hohen Fuipisia-Wasserfälle bewundert werden. Das Landesinnere von Upolu weist aufgrund des vulkanischen Ursprungs ein sehr abwechslungsreiches Landschaftsbild auf, welches durch zahlreiche Flüsse, Seen und Wasserfälle bestimmt wird. Aufgrund der stark reliefierten Oberflächenbeschaffenheit ist eine landwirtschaftliche Nutzung nur in Küstennähe möglich; das Innere der Inseln ist weitgehend unbewohnt und bewaldet. Samoa hat ein ganzjährig warmes und immerfeuchtes tropisches Klima. Die mittleren Temperaturen liegen das ganze Jahr über bei rund 25°C. Die von Westen nach Osten ausgerichteten Bergkämme sorgen dafür, dass die Niederschläge in den Bergen sowie an den Süd- und Ostküsten der Inseln deutlich höher sind als im Rest des Landes. Die Regenzeit zwischen November und April zeichnet sich durch ein heißes und sehr feuchtes Klima aus. Die trockene oder "kühle" Jahreszeit zwischen Mai und Oktober ist durch viel Sonnenschein und angenehmere Temperaturen geprägt. Auch die Wassertemperatur liegt hier bei guten 20°C. Als beste Reisezeit für Samoa eignen sich besonders die trockensten Monate Juni, Juli und August.
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